Selbstklebende Etiketten sind in verschiedenen Druckarten erhältlich, die sich jeweils auf das Aussehen, die Haltbarkeit und die Funktionalität auswirken.
1. Gängige Drucktechniken
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Flexodruck: Schnelle, leuchtende Farben, ideal für die Produktion großer Mengen – häufig bei Lebensmittel- und Getränkeetiketten.
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Offsetdruck: Hohe Präzision, hervorragende Farbwiedergabe – geeignet für hochwertige Kosmetik- und Weinetiketten.
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Siebdruck: Dicke Farbschichten, starke Textur – perfekt für Spot-UV- oder erhabene Effekte.
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Digitaldruck: Keine Plattenherstellung erforderlich, ideal für kleine Auflagen und schnelle Lieferung.
2. Beliebte Finishing-Optionen
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Laminierung (matt oder glänzend): Verbessert die Wasser- und Kratzfestigkeit.
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Heißfolienprägung (Gold/Silber): Sorgt für ein hochwertiges Aussehen und eine stärkere Attraktivität im Regal.
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Spot-UV: Hebt Text oder Grafiken hervor und sorgt für einen fühlbaren, mehrschichtigen Effekt.
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Sicherheit Funktionen: Hologramme, Sicherheitscodes zum Markenschutz.
3. Bewerbungen
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Essen und Getränk: Wasserdicht, ölbeständig, geeignet für Lagerung und Transport.
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Kosmetika: Premiumdruck + spezielle Oberflächen zur Verbesserung des Markenimages.
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Tiefkühlkost: Niedrigtemperatur- und feuchtigkeitsbeständige Etiketten, damit die Informationen klar erkennbar bleiben.
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Logistik: Barcode und QR-Code-Etiketten zur Nachverfolgung und Verwaltung.
4. Zukünftige Trends
Die wachsende Nachfrage nach Personalisierung und Nachhaltigkeit drängt die Branche in Richtung umweltfreundlicher Materialien, recycelbarer Etiketten und Digitaldruck in kleinen Auflagen.
Berücksichtigen Sie bei der Auswahl der Etiketten das Aussehen des Produkts, die Umgebung, das Markenimage und das Budget, um optimale Ergebnisse zu erzielen. So cKontaktieren Sie uns für Ihr persönliches Angebot!